Frizz Feick & George Kochbeck im ASB-Bahnhof

Besucher erwartet Wortwitz und feinste Musik / Jazz und Pop in Perfektion

Frizz Feick und George Kochbeck

BARSINGHAUSEN (red). Am Samstag, 11. Juni treten Frizz Feick & George Kochbeck um 21 Uhr (Einlass 20 Uhr) im ASB-Bahnhof auf. Jazz und Pop am Samstagabend in Perfektion aus dem Schaumburger Land. Deutscher Lounge-Pop mit Texten voller Tiefe und Leichtigkeit, Ernsthaftigkeit und Humor. Das ist die perfekte Umschreibung für das Duo, das schon seit einigen Jahren immer wieder gemeinsam auf den Bühnen Deutschlands unterwegs ist. Beide Musiker leben und arbeiten im Schaumburger Land und ergänzen sich perfekt auf der Bühne. Frizz Feick, der mit seiner markanten Stimme in einer Reihe steht mit Sängern wie Stefan Sulke oder Sven Regener, ist seit Mitte der 90er Jahre professioneller Musiker. Feick glänzt mit Wortwitz und bezeichnet sich selber als „Berufsmelancholiker“. Er ist ein Meister der Sprache; lange feilt er an den Texten, bis jedes Wort sitzt. George Kochbeck gilt als einer der besten Keyboarder Deutschlands und hat unter anderem mit Herwig Mitteregger zusammengearbeitet. Aus der Zusammenarbeit Feick & Kochbeck entstand nach langer und intensiver Schaffensphase unter anderem das Album „Woanders und hier“, was durchaus als musikalisches Kleinod bezeichnet werden kann. Musik, auf die sich die Besucher des Konzertsaales mit Gleisanschluss durchaus freuen können und auch die Musiker sind gespannt darauf, was sie im „Wartesaal“ des ASB-Bahnhofs erwartet. Karten für das Konzert am 11. Juni (Einlass ist um 20 Uhr, Beginn ist um 21 Uhr) gibt es direkt im ASB-Bahnhof, im Bücherhaus am Thie und im Touristoffice in der Osterstraße. Der Eintritt für Erwachsene beträgt acht Euro im Vorverkauf sowie zehn Euro an der Abendkasse. Schüler, Studenten, Rentner, Schwerbehinderte, ALG-II Bedürftige zahlen vier Euro im Vorverkauf und fünf Euro an der Abendkasse. Der Konzertsaal mit Gleisanschluss an der Berliner Straße 8 ist übrigens mit den S-Bahn-Linien 1,2, und 21 erreichbar.

 

Text: Frank Krüger/ASB Foto: Feick / Kochbeck