Jutta Weinhold Band rockt den ASB-Bahnhof in der harten Gangart

Eingefleischte und neue Fans sind begeistert / Hardrock und Heavy Metal in seiner ursprünglichsten Art

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BARSINGHAUSEN (red). Ein Metal-Happening der ganz besonderen Art konnten die Besucher am Samstagabend im ASB-Bahnhof erleben. Die Jutta Weinhold Band (JWB) entführte die Besucher in die 80er Jahre und spielte Songs aus der Zed-Yago und Velvet-Viper-Zeit. Und das sogar in teilweiser originaler Besetzung. Bassist Uwe Seemann, Schlagzeuger Bubi „The Schmied“ Blacksmith und Holger Marx an der Gitarre begleiteten Jutta Weinhold während des Auftritts und entfachten innerhalb kürzester Zeit ein musikalisches Rockfeuerwerk. Seit 2012 ist die JWB wieder am Start und Jutta Weinhold spricht von ihrer dritten Sturm- und Drangzeit was die Ausnahmesängerin, die schon seit Ende der sechziger Jahre auf den Bühnen dieser Welt unterwegs ist, eindrucksvoll unter Beweis stellte. Bei den Songs „Queen And Priest“ oder „Valkyries“ stellte sich bei den Fans schnell das 80er-Jahre-Feeling des „Dramatic Metal“ wieder ein und die gute Stimmung sprang von der Bühne über auf die Fans. Wer es musikalisch also gerne ein wenig kräftiger mochte, war hier gut aufgehoben und konnte sich ein gutes Bild von der stimmlichen Vielseitigkeit der Sängerin machen. Die JWB hat seit ihrer Reunion auf etlichen Metal-Festivals gerockt und konnte auch die Besucher des ASB-Bahnhofs mit ihrem legendärem Musik- und Gesangsspiel begeistern. Die Konzertreihe im ASB-Bahnhof geht weiter mit dem Konzert der Conrad-Miller-Band am Samstag, 26. März um 21 Uhr (Einlass 20 Uhr). Schüler, Studenten, ASB-Mitglieder mit Ausweis und Rentner zahlen im Vorverkauf fünf Euro. Der Normalpreis für Erwachsene beträgt acht Euro sowie zehn Euro an der Abendkasse.

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Fotos und Text: Frank Krüger/ASB