BARSINGHAUSEN (red).
Am Freitag, dem 13. März, (Jugendliche) und am Samstag, dem 14. März (Erwachsene) sollen die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2019 ausgezeichnet werden. Die Veranstaltungen finden erneut im Zechensaal Barsinghausen statt. Die Vorbereitungen für die beiden Veranstaltungen des Sportringes werden durch das Orga-Team Gerd Köhler, Henning Theilmann und Martin Wildhagen koordiniert. Barsinghäuser Sportvereine sind aufgefordert, jetzt Vorschläge einzureichen. Als erstes sind nun die Barsinghäuser Sportvereine aufgerufen, ihre erfolgreichen Einzelsportlerinnen und Einzelsportler sowie Mannschaften zu melden. Dazu stehen den Vereinen ab sofort bis zum 11. Januar auf der Homepage des Sportringes unter www.sportring-barsinghausen.de je Ehrungskategorie Online-Vordrucke zur Verfügung. Das Orga-Team hat sich für diese Form der Meldung entschieden um die Vielzahl der eingereichten Vorschläge besser bearbeiten zu können. Auf anderem Wege eingereichte Vorschläge können leider nicht berücksichtigt werden. Auch Privatpersonen können Vorschläge einreichen. Für den Fall, dass erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler nicht einem Barsinghäuser Sportverein angehören, ihren Wohnsitz im Wettkampfjahr aber in Barsinghausen hatten, können diese auch von Privatpersonen vorgeschlagen werden. Voraussetzung ist eine Platzierung unter den ersten dreien bei mind. deutschen oder höherwertigen Meisterschaften. Die SRB-Ehrungsrichtline mit allen Wertungskriterien steht auf der Homepage des Sportringes im Reiter „Dokumente“. Ab dem 12. Januar wird der Vorstand des Sportringes unter Beteiligung von Sportjournalisten die eingereichten Vorschläge sichten. Ab Mitte Februar ist dann die Öffentlichkeit aufgerufen, für die Wahl zur Sportlerin, zum Sportler oder zur Mannschaft des Jahres online oder per Stimmkarte abzustimmen. Über den genauen Start der Abstimmung wird der Sportring Barsinghausen rechtzeitig informieren. Der Sportring Barsinghausen e.V. bedankt sich ausdrücklich bei den zahlreichen lokalen Sponsoren, ohne deren Unterstützung eine Sportlerehrung in dieser Form nicht möglich wäre.
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