Ab Freitag werden die handlichen und übersichtlichen Hefte mit einer Auflage von 17.000 Exemplaren in Barsinghausen und Umgebung verteilt

V.li.: Annabell Reymann (NOA NOA), Karin Dörner (Unser Barsinghausen), Malte Großestrangmann (Deister-Freilicht-Bühne), Friedrich Holtiegel (Kunstverein) sowie Hendrik Mordfeld und Thomas Böhm (Unser Barsinghausen) stellen den Kulturkalender vor.

BARSINGHAUSEN (ta). Es gebe viele Gründe nach Barsinghausen zu kommen, sagt der Vorsitzende des Stadtmarketingvereins „Unser Barsinghausen“, Hendrik Mordfeld, einer davon sei die große Vielfalt an kulturellen Veranstaltungen, die einem vor Ort geboten werde. Vor diesem Hintergrund und dank der „hartnäckigen Arbeit“ des Kunstvereinsvorsitzenden, Friedrich Holtiegel, habe man sich entschlossen, ein übersichtliches Heft mit den wichtigsten Terminen aus dem kulturellen und künstlerischen Leben der Stadt herauszubringen. Das Ergebnis sind die „Barsinghäuser Kulturtermine“, die ab Freitag mit einer Druckauflage von 17.000 Stück in Barsinghausen, den umliegenden Kommunen sowie im Schaumburger Bereich verteilt werden. Noch folgen soll die Online-Ausgabe des Kalenders, der künftig im Vierteljahrestakt erscheinen soll. Manche Termine hätten allerdings noch nicht festgestanden und hätten deshalb auch nicht aufgeführt werden können, erklärt Vereinskoordinator Thomas Böhm. Lob kommt von den Kunst- und Kulturvereinen der Stadt. Annabell Reymann (NOA NOA), Malte Großestrangmann (Deister-Freilicht-Bühne) und Friedrich Holtiegel (Kunstverein) loben die Kulturtermine als sehr übersichtlich und als eine gute Vernetzung des lokalen Kulturbetriebs. Der Weg bis zur Realisierung sei jedoch lang gewesen, da viele Überlegungen mit eingeflossen seien. Die Leser seien gleichwohl zur dienlichen Kritik aufgerufen, damit man das Produkt noch weiter verbessern könne, sagt Holtiegel.

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