Ministerin und Regionspräsident loben vernetzende Arbeit des ASB

Cornelia Rundt von der Landesregierung und Hauke Jagau lassen sich über den Rettungsdienst, die Altenpflege und den ASB-Bahnhof informieren

BARSINGHAUSEN (ta). Hohen Besuch konnte gestern der ASB-Kreisverband begrüßen. Im Beisein zahlreicher Barsinghäuser Sozialdemokraten wurden Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt und Regionspräsident Hauke Jagau von ASB-Geschäftsführer Jens Meier und weiteren Repräsentanten der Samariter am ASB-Bahnhof in Empfang genommen.

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Regionspräsident Hauke Jagau (li.) wird von ASB-Geschäftsführer Jens Meier (re.) und dem SPD-Regionsabgeordneten, Dirk Härdrich, willkommen geheißen.

Nachdem der wahlkämpfende Jagau eine ganze Reihe von roten Rosen an Bahnpendler verteilt hatte, stand der informative Teil des Besuchs mit Einblicken in die vielfältigen Bereiche des ASB auf dem Programm. SPD-Regionsabgeordneter Dirk Härdrich würdigte den Bahnhof als Riesengewinn für Barsinghausen und betonte, dass der ASB aus dem sozialen Bereich der Stadt nicht mehr wegzudenken sei. „Der ASB tut das, ohne es an die große Glocke zu hängen“, so Härdrich.

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Cornelia Rundt (re.) und Hauke Jagau überraschen die Zugreisenden mit roten Rosen.

Jens Meier freute sich über den ersten ministerialen Besuch im Bahnhof, welcher weltweit als einziger vom ASB betrieben werde und stellte die verschiedenen Nutzungen des Gebäudes vor. Und anlässlich der nahenden Fußball-WM erinnerte Meier daran, dass Altbürgermeister Klaus-Detlef Richter im Jahr 2006 das erste Public-Viewing des ASB quasi initiiert hätte.

Hauke Jagau bezeichnete den ASB-Bahnhof als spannendes Vorzeigemodell, während Cornelia Rundt den ASB für die Verknüpfung von gewerblichen und sozialen Aspekten lobte. Viele Dinge müssten insbesondere in ländlichen Gebieten neu gedacht werden, hierfür sei der ASB ein gutes Beispiel. Weitere Themenschwerpunkte der Gespräche waren der ASB-Rettungsdienst und die Altenpflege.

 

Foto: ta